Sowie schon mit Berserker steht das zweite Lied „Alte Legenden“ von Hallfred Roaldsson bei mir in den Startlöchern.
Liedtext auch hier formschön und wunderbar:
Gar wild sind die Lande, die Winter sind kalt
die Wölfe sind hungrig und Nacht wird es bald
ein einsamer Skalde, er sucht seinen Pfad
zu gefallen den Göttern, durch Wort und durch TatUnd Nebel ziehn auf in den einsamen Ebnen
Wie rastlose Geister sie wehen
Von unzählgen Schlachten woll’n sie uns berichten
und alte Legenden erzählnAm Fuß eines Baumes da lässt er sich nieder
erzählt Geschichten und singt seine Lieder
Er ist ganz allein hier kein Mensch hört ihm zu
und zum letzten Mal legt er sich nun zur RuhUnd Nebel ziehn auf in den einsamen Ebnen
Wie rastlose Geister sie wehen
Von unzählgen Schlachten woll’n sie uns berichten
und alte Legenden erzählnSein Faden gesponnen durch bleich Nornenhände
er ward nun durchtrennt und so geht es zu Ende
Der einsame Skalde ist nicht mehr allein
von Valkyren geleitet in Valhall kehrt er einUnd Nebel ziehn auf in den einsamen Ebnen
Wie rastlose Geister sie wehen
Von unzählgen Schlachten woll’n sie uns berichten
und alte Legenden erzählnUnd Nebel ziehn auf in den einsamen Ebnen
Wie rastlose Geister sie wehen
Von unzählgen Schlachten woll’n sie uns berichten
Der Skalde, er kann sie nun seh’n
Quelle: hallfred.de